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Nach der zwischenzeitlichen Absage einer geplanten Gedenkstunde zum nationalen Holocaustgedenktag durch Landtagspräsident Schellenberger kam während der gestrigen Parlamentssitzung der Ältestenrat zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Auf Drängen vieler Abgeordneter findet nunmehr eine Kranzniederlegung in Domnähe statt.
"Der Landtagspräsident hat leichtfertig und geschichtsvergessen agiert. Trotz aller Herausforderungen und unvorhergesehenen Ereignisse, das Gedenken an die Opfer des Holocaust bleibt eine unerschütterliche Verpflichtung." - Juliane Kleemann, Landesvorsitzende -
Erinnerung an die dunkelsten Stunden unserer Geschichte ist eine Mahnung für die Gegenwart und Zukunft.
An die Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern, darf nie vergessen oder verschoben werden.
❗Wir schließen uns dem Aufruf des „Bündnis gegen Rechts“ Magdeburg an! ❗
+++🕯️ Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung +++
27.01. | 10 Uhr: Kundgebung des Landtags am Mahnmal für die Sinti:zze und Rom:nja am Dom.
Jede Stimme zählt, um das Bewusstsein wach zu halten und Zeichen zu setzen gegen das Vergessen. Gemeinsam stehen wir für eine Erinnerungskultur, die verbindet und die Zukunft prägt.
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"Genau das, was wir ohne Berechnung tun, hält unsere Gesellschaft zusammen. [...] Wo Menschen ohne den Hintergedanken von Gewinn das Nötige tun, da kann sich Leben entfalten." Mit diesen Worten schloss Renate Höppner am gestrigen Abend ihre Laudatio für die Erstplatzierten des Reinhard-Höppner-Engagementpreises.
In einer feierlichen Zeremonie wurden am gestrigen Abend im Landtag von Sachsen-Anhalt die Preisträger:innen des Jahres 2023 geehrt. Die von der SPD-Landtagsfraktion in Zusammenarbeit mit dem SPD-Landesverband Sachsen-Anhalt organisierte Festveranstaltung zeichnet herausragende Bürger:innen, Vereine und Initiativen aus, die mit ihrem Einsatz einen bedeutenden Beitrag zum Gemeinwohl des Landes leisten.
Aus einer Vielzahl von Vorschlägen wählte die Jury unter dem Vorsitz der SPD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Katja Pähle fünf Preisträger:innen aus, die sich durch besonderes bürgerschaftliches Engagement hervorgetan haben. Der Preis ist mit insgesamt 1.200 € dotiert.
Der erste Preis ging an den Verein offen.bunt.anders. aus Gräfenhainichen. Der Verein hat sich mit seinem integrativen Ansatz und seinem unermüdlichen Einsatz für die Integration von Geflüchteten zu einem Vorreiter in der Region entwickelt.
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Der Magdeburger Bundestagsabgeordnete Martin Kröber (SPD) hat Sachsen-Anhalts Landtagspräsident Gunnar Schellenberger (CDU) für sein unwürdiges Verhalten kritisiert. Mit Blick auf das Balkon-Gate von Schellenberger sagte Kröber am Donnerstag: „Unser Landtagspräsident scheint sich mit Champagner und Lachs zu vergnügen, während die hart arbeitenden Menschen in Sachsen-Anhalt nicht wissen, wie sie ihr Gemüse beim nächsten Einkauf bezahlen sollen. Schellenberger ist des höchsten parlamentarischen Amtes in unserem Bundesland nicht würdig. Die Menschen vertrauen Politik aktuell nur noch wenig. Allein deshalb sollte er umgehend persönliche Konsequenzen ziehen“, so der Gewerkschafter.
Verschiedene Medien hatten zu Beginn der Woche ein privates Foto veröffentlicht, auf dem Schellenberger mit Gästen auf dem Balkon des Landtages zu sehen war. Von dort gab es die Möglichkeit, das Konzert eines bekannten Schlagersängers am 12. August auf dem Magdeburger Domplatz zu verfolgen.
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Der Magdeburger Bundestagsabgeordnete Martin Kröber (SPD) hat Schülerinnen, Schüler und junge Berufstätige zur Teilnahme am Austauschprogramm des Bundestages für die USA aufgerufen. Kröber sagte, das Stipendienprogramm biete die Chance, den eigenen und den Horizont von US-Amerikanerinnen und - Amerikanern zu erweitern. „Gerade Magdeburg und Sachsen-Anhalt weisen viele Parallelen zu den ‚Arbeiter-Bundesstaaten‘ der USA auf. Auch dort wurden viele Industriearbeitsplätze fleißiger Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einfach wegrationalisiert. Aber dort, wie hier siedeln sich wieder neue Unternehmen an und schaffen gute Arbeitsplätze. Ich denke da zum Beispiel an Intel. Uns verbindet viel mehr als uns trennt.
Daher: Bewerbt Euch, bewerben Sie sich“, so der 31- Jährige. Bis zum 8. September können sich Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige für ein Stipendium des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) für das Austauschjahr 2024/2025 auf www.bundestag.de/ppp bewerben. Das PPP ist ein gemeinsames Programm des Deutschen Bundestages und des USCongress für junge Deutsche und US-Amerikanerinnen und -Amerikaner. Bundestagsabgeordnete übernehmen für die Jugendlichen eine Patenschaft.
Rückfragen gerne an: